Pflanzenproduktion – Agrargenossenschaft Liebenau eG

Technikbesatz

  • Schlepper ca. 4.000 PS

  • 3 Lader - Merlo

  • 2 Mähdrescher

  • 1 Feldhäcksler

  • 1 Güllekomplex

  • 1 Pflanzenschutzspritze

  • 1 Düngerstreuer

  • 1 Maislegemaschine

  • 1 Drillmaschine

GetreideerträgeDurchschnitt der letzten 5 Jahre 2018-22
dt/ha
2023

dt/ha

Roggen46,8451,06
Weizen62,9964,26
Wintergerste71,2863,31
Triticale55,7457,32
Hafer40,5642,36
Raps28,8932,94
Silomais207,29254,79
Grünland178,59177,75
GPS185,89206,37
Anbaustruktur Liebenau

Anbaustruktur

  • Getreide: 768 ha

  • Roggen 179 ha

  • Weizen 199 ha

  • Gerste 174 ha

  • Triticale 196 ha

  • Hafer 20 ha

  • Raps 186 ha

  • Sonnenblumen 19 ha

  • Möhren 0,5 ha

  • Futter Rüben 0,5 ha

  • Mais 480 ha

  • Feldfutter 220 ha

  • GPS 129 ha

  • Grünland 354 ha

  • sonst. (Brache,Feldrand, Blühstreifen kein LN) 37 ha

Fakten

  • Konventionelle Bewirtschaftung.
  • Bewirtschaftete Flächen in allen Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde Schönteichen und mehreren Ortsteilen der Stadt Kamenz.
  • Bei der Produktion von Getreide, Mais, Ölfrüchten etc. , setzen wir auf eine optimale und standortgerechte Fruchtfolge. Durch eine konservierende Bodenbearbeitung wird der Boden bestmöglich genutzt.
  • Für unsere Futtermittelgewinnung wächst auf ca. 1.120 ha Gerste, Triticale, Silomais und Ackergras.
  • Weizen und Roggen sind für die Mühlen der Region bestimmt. Daraus stellen diese Mehle für regionale Bäckereien oder Pfefferküchlereien her.
  • Raps wird zur industriellen Weiterverarbeitung in die umliegenden Ölmühlen verkauft.
  • Zusätzlich bewirtschaften wir ca. 350 ha Grünland zur Futtergewinnung (Heu, Grassilage).
  • Eine Besonderheit in jedem Herbst ist die Selbstwerbung von Möhren und Futterrüben auf dem Feld.

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen

Teilnahme an den Maßnahmen

  • AL 3 umweltschonende Produktionsverfahren des Ackerfutter- und Leguminosenanbaus
  • AL 4 Anbau von Zwischenfrüchten
  • GL 5b Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung, min. zwei Nutzungen pro Jahr, 1. Nutzung als Mahd ab 15.06.
  • GL 5c Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung, min. zwei Nutzungen pro Jahr, 1. Nutzung als Mahd ab 15.07.
Ausgleichszulage